Die Badarmatur ist natürlich ein fester Bestandteil der Badezimmereinrichtung. Sie wird sowohl am Waschbecken, in der Dusche als auch über der Badewanne installiert. Die Hersteller setzen auf immer neuere Modelle, die sich auch als dekorative Bereicherung des Badezimmers erweisen. Natürlich sollten neben dem dekorativen Aspekt auch die Funktionalität und die langfristige Nutzung berücksichtigt werden. Worauf sollten Sie also beim Kauf besonders achten?
Waschtischarmaturen – Einbau
Bei der Wahl der richtigen Badarmatur ist zunächst die Frage zu klären, wie sie installiert werden soll. Es gibt drei Arten von Mischbatterien: Wandmontage, Aufputzmontage und Wandmontage. Bei der Wahl der Waschtischarmaturen sollte man in erster Linie auf ihre Funktionalität achten. Schließlich werden diese Armaturen zu Hause am häufigsten bei der Morgen- und Abendtoilette, aber auch beim Händewaschen tagsüber verwendet. Wandarmaturen sind am beliebtesten, da sie am einfachsten zu installieren und zu bedienen sind. Diese Mischbatterien sind in der Regel als Einhebelmischer erhältlich.
Wandmontierte Modelle sind zwar in Badezimmern etwas weniger verbreitet, haben aber auch ihre Anhänger. Diese Mischbatterien werden direkt an der Wand befestigt und verfügen in der Regel über zwei unabhängige Hähne für Kalt- und Warmwasser. Es gibt auch Modelle mit einem Hebel oder sogar moderne berührungslose Modelle.
Für Liebhaber innovativer Lösungen und origineller Ergänzungen empfehlen sich freistehende Armaturen, die direkt hinter dem Waschbecken montiert werden. Sie sind in der Regel Einhebelmischer. Sie sind ebenfalls sehr funktionell, aber gleichzeitig äußerst geschmackvoll. Sie passen besonders gut zum modernen schalenförmigen Waschbecken.
Duscharmaturen – Form, Art und Material der Konstruktion
Auf dem Markt gibt es ein sehr breites Angebot an Duscharmaturen. Die Hersteller reagieren auf die Bedürfnisse der Kunden, weshalb häufig neue Modelle auf den Markt kommen. Bei der Wahl des richtigen Modells muss man in erster Linie mit dem finanziellen Aufwand rechnen, deshalb lohnt es sich, sich zu Beginn mit dem Preisangebot vertraut zu machen, aber auch mit der Funktionalität der einzelnen Arten von Duscharmaturen.
Bei der Wahl der Duscharmaturen hat man die Wahl zwischen Wand- und Unterputzarmaturen. Auf dem Markt gibt es Duscharmaturen mit Brausegarnitur, die bei der Renovierung eines Badezimmers oder beim Austausch einer Armatur gegen eine neue am häufigsten gewählt werden. Der Vorteil dieser Art von Armaturen ist vor allem, dass sie Zeit sparen. Vorgefertigte Sets lassen sich in solche mit einer klassischen Handbrause, die auf einem flexiblen Schlauch montiert ist, und solche mit einer Regenbrause auf einem speziellen Rahmen unterteilen.
Sie können auch Duscharmaturen wählen, die keine Brausegarnitur haben. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Sie alle Armaturen selbst montieren müssen. Das ist natürlich auch ein Vorteil, denn Sie können die einzelnen Duschkomponenten leicht selbst auswählen.
Die teuerste Lösung sind Duschpaneele, die jedoch immer häufiger in Bädern eingebaut werden. Paneele bestehen aus einer Regenbrause, einer Handbrause und sind zusätzlich mit einem Hydromassagesystem ausgestattet. Es handelt sich also um eine typische Lösung für anspruchsvolle Menschen und um ein ausgesprochenes Design-Accessoire. Es ist jedoch zu beachten, dass die Paneele nicht in allen Badezimmern installiert werden können – es ist darauf zu achten, dass ein Wassersystem mit ausreichendem Wasserdruck installiert wird.